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13.09.2019

YouTube, Instagram und Co. – Das würden Nutzer zahlen

Für eine Studie wurden Nutzer in den USA befragt, was sie für die populärsten Apps zahlen würden, wenn diese nicht kostenfrei wären und wer überhaupt für die Nutzung zahlen würde. Grundsätzlich sind die meisten Apps kostenlos, doch wie wäre es, wenn es nicht so wäre? Was würden Sie für folgende Apps monatlich zahlen?

  • YouTube
  • Google Maps
  • Google Drive
  • Facebook
  • LinkedIn
  • FaceTime
  • Reddit
  • Venmo
  • Instagram
  • Facebook Messenger
  • WhatsApp
  • Twitter
  • Google Translate
  • Pinterest
  • Snapchat
  • Yelp

Was denken Nutzer?

Das sind zurzeit die bekanntesten und meist genutzten Apps. Wie oft nutzen Sie diese Apps am Tag? Sind Nutzer bereit, für diese Apps zu zahlen, obwohl sie zurzeit mit persönlichen Daten bezahlen, die sie sowieso schon an Facebook, Google, Instagram und Co. liefern und den Applikationen damit bereits die Grundlage für eine starke Monetarisierung geben. McGuffin führte eine Studie mit 2.004 Nutzern zwischen 18 und 71 Jahren in den USA durch – mit einem überraschenden Ergebnis.

Mindestens zwei Drittel der Nutzer wären bereit für die oben genannten Apps zu zahlen. Am stärksten vertreten ist dabei WhatsApp, denn hier würden sogar 89 Prozent für die Nutzung zahlen. Die wenigsten würden für Facebook, dem Facebook Messenger und Venmo (bisher nur in den USA verfügbar) bezahlen, was jedoch nicht zeitgleich bedeutet, dass sie hierfür am wenigsten zahlen würde. Am niedrigsten sind Preise für Yelp und Snapchat mit $1.87 bzw. $1.87 im Monat. Deutlich spendabler waren die Probanden bei YouTube – ganze $4.20 würden Sie hier pro Monat zahlen. Bei YouTube gibt es schon seit geraumer Zeit die Option ein „YouTube Premium“ Abo abzuschließen, wodurch unter anderem auch keine Werbung mehr geschaltet wird. Diese Option kostet in Deutschland momentan 11,99 € und liegt damit deutlich über dem Studienergebnis.

Zahlungsbereitschaft für derzeit kostenlose Dienste - Studie USA

Für welche Unternehmen lohnt es sich?

Besonders Pinterest, LinkedIn und Snapchat könnten durch eine monatliche Gebühr mehr als das Doppelte an Umsatz machen. Vor allem bei Pinterest ist das Potenzial mit einer Steigerung von 563 % am stärksten. Trotzdem sollte man hierbei nicht vergessen, dass die Studie nur die USA und nur mit einer niedrigen Nutzerzahl durchgeführt wurde und dadurch nicht genau so übertragen werden kann.

Theoretische Zusatzeinnahmen bei Zahlungsbereitschaft der Nutzer

Die Studie zeigt deutlich, dass das Umsatzpotenzial durch monatliche Gebühren enorm ist. Tendenziell sind viele Nutzer dazu bereit, für die Apps zu zahlen. Natürlich ist der Umsatz durch die bisherige Anzeigenschaltung auch schon sehr hoch und es gibt immer Nutzer, die nicht für eine App zahlen würden. Zudem stellt sich die Frage, ob die Daten der Nutzer nicht mehr wert sind, als eine monatliche Gebühr leisten könnte. Bekanntlich sind Daten meist wertvoller als echtes Geld.

 
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